Guten Tag,
Im Zuge eines immer härter werdenden globalen Wettbewerbs, einer Finanzkrise, die wie ein Stehaufmännchen immer wieder zurückkommt und einer Schuldenkrise, die den Euro in akute Lebensgefahr bringt und europäischen Bürgern gigantische Lasten (sowohl beim Sparen wie Erspartem) auferlegt, spürt jeder, dass der direkte und indirekte Druck Angst einflössend steigt. Die wirtschaftliche wie gesellschaftliche Basis scheint ins Wanken zu geraten, so dass sich viele inzwischen ernsthafte Sorgen um ihre Existenz machen – oder schon mitten in einer Existenzkrise sind.
Auch im unmittelbaren Arbeitsumfeld nimmt der Druck stetig zu. Die persönliche Leistung und die Leistung der Mitarbeiter sollen laufend wachsen. Dabei nehmen die Ressourcen aufgrund des immensen Kostendrucks parallel auch noch ab. Einsparungen und Leistungsverbesserungen gleichzeitig zu erzielen, wird nicht mehr nur erwartet, sondern unmissverständlich vorgegeben.
Verständlicherweise hat jeder Einzelne das Gefühl und die Gewissheit, an diesen Situationen individuell rein gar nichts ändern zu können. Alle verharren in einer Art Schockstarre und warten tatenlos auf das unvermeidliche Desaster.
Genauso verhalten sich auch Frösche, die sich in einem Gefäß mit Wasser befinden, das langsam erhitzt wird. Sie bleiben darin sitzen, bis sie irgendwann im heißen Wasser sterben. Sie spüren zwar die langsam ansteigende Wärme, versuchen sich aber anzupassen, bis schließlich nichts mehr geht. Wirft man jedoch einen Frosch in ein Gefäß mit heißem Wasser, so wird er sofort hinausspringen.
Wenn der Druck in Ihrem Kessel also auch bereits besorgniserregend gestiegen ist und Sie noch ‚herausspringen’ wollen, dann kann Ihnen dieser weiterführende Artikel vielleicht helfen, einen Ausweg zu finden.
Wenn Sie dafür einen Dialog-Partner brauchen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichem Gruß Wolfgang Täger
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